Hydrogel-Gesichtsmasken

Immer wieder werden neue Arten von Gesichtsmasken erfunden, nachdem vor Jahrzehnten „nur“ die Crememasken üblich waren, mit denen man sich die Haut eincremte, und diese Textur dann wieder abwusch.
Schließlich folgten die Peel-Off- und die Tuchmasken, und heute gibt es als Neuheit die Hydrogel-Masken. Diese sollen die Behandlung mit Seren ersetzen und noch intensiver pflegen als die anderen Arten an Gesichtsmasken.
Sie bestehen nicht aus Vlies, sehen aber so ähnlich aus. Das Material ist eine Art dünne Silikonschicht, die es möglich macht, eine extreme Menge an Wirkstoff aufzunehmen und an die Haut abzugeben. Daher befindet sich der Inhaltsstoff tatsächlich im Material, und die Maske verrutscht bei der Anwendung nicht.

Wie wendet man die Hydrogelmasken an?

Das Gesicht wird für die Behandlung wie gewohnt nach dem Abschminken gereinigt. Beim Auflegen der Hydrogelmaske ist Vorsicht geboten, da sie aufgrund ihrer hauchdünnen Konsistenz leicht reißen kann. Die Einwirkzeit ist, wie bei anderen Masken auch, vom Hersteller abhängig und sollte so gewählt werden, wie es auf der Packung steht.
Meist sind dies ca. 15 Minuten, nach denen die Textur völlig getrocknet ist. Dann kann die Maske wie eine Haut abgezogen werden.
Nach dem Abnehmen der Maske fühlt sich die Haut geschmeidig und gepflegt an. Da die Maske einen leicht kühlenden Effekt mitbringt, sieht die Haut rosig und frisch aus.

Die perfekte Hydrogelmaske

Wie bei anderen Masken auch ist es wichtig, die perfekte Maske für die eigene Haut zu finden. Dabei sollten Sie in der großen Auswahl von „makeup.ch“ das Produkt suchen, dass am ehesten Ihrem Hauttyp entspricht und solche Inhaltsstoffe hat, die Sie bereits kennen und die Ihnen guttun. Das können beispielsweise Aloe-Vera sein oder Artischockenextrakt, oder auch das Beste aus Rotwein, Aktivkohle und Beeren sowie weiteren Pflanzenextrakten.
Die Hydrogelmasken sollten Sie ausprobieren und Sie werden sehen, dass Sie Ihrer Haut damit etwas nachhaltig Gutes tun.